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11.03.2018 20:50 - Die bulgarische Geschichte bis zum 12. Jahrhundert aus der Sicht der alten Autoren
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Die bulgarische Geschichte bis zum 12. Jahrhundert aus der Sicht der alten Autoren, Nikolay Ivanov Kolev, 2017, ISBN 978-3-00-048101-7, Sofia. 930 Seiten davon 130 in Farbe. Preis 150 €. 2.609 kg.

https://www.book.store.bg/p265092/die-bulgarische-geschichte-bis-zum-12-jahrhundert-aus-der-sicht-der-alten-autoren-nikolay-ivanov-kolev.html

https://ciela.com/die-bulgarische-geschichte-bis-zum-12-jahrhundert-aus-der-sicht-der-alten-autoren.html

https://www.amazon.de/dp/300048101X/ref=sr_1_3?s=books&ie=UTF8&qid=1492334343&sr=1-3

1. Vorwort

Bei zahlreichen Gesprächen mit meinen Kindern, die in Deutschland aufgewachsen sind, kamen immer wieder solche Fragen auf, wie: „Wer sind wir, die Bulgaren? Wer hat den bulgarischen Staat gegründet?“. Meine Kinder sind intelligent, und im Laufe der Jahre wurde mir klar, dass meine Schulkenntnisse der Geschichte, obwohl ich ein sehr guter Schüler war, nicht ausreichten, um diese, auf den ersten Blick einfachen Fragen, richtig beantworten zu können. Zwischen 1944 und 1990 gab es in Bulgarien einen chronischen Mangel an Wahrheit. Nicht etwa, dass es an Wahrheit mangelte, aber irgendwie erreichte sie uns nicht. Nach 1990 waren wir Zeugen einer Explosion von geschichtlichen Veröffentlichungen, deren größter Teil viel mehr die Euphorie von der Freiheit, veröffentlichen zu dürfen, die es früher nicht gab, zum Ausdruck brachte, als die Fähigkeit, zuerst analytisch zu denken, bevor man etwas veröffentlichte. Aber mit der Zeit änderte sich auch das. Zurzeit arbeitet und veröffentlicht eine neue Generation von Historikern, und eine Vielzahl derer denkt, dass die Lehrbücher in Bulgarien neu geschrieben werden sollten, aber dieses geschieht leider immer noch nicht. So blieb ich meinen Kindern die Beantwortung vieler dieser Fragen schuldig, ein Zustand, den ich ändern möchte, so lange ich lebe.

            Das Ziel, das ich mit dem hier vorgestellten Buch verfolge, ist eine Gegenüberstellung der Informationen, die uns die alten Autoren überlieferten, um Schlüsse zu ziehen über das Volk, das den bulgarischen Staat auf dem Balkan erweitert hat, ohne auf die Schlussfolgerungen der von mir studierten zahlreichen Bücher gegenwärtiger Autoren einzugehen, deren Veröffentlichungen meine private Bibliothek füllen. Davon sehe ich jedoch nicht aus Missachtung der großen Anstrengungen der gegenwärtigen bulgarischen Schriftsteller und Historiker ab, sondern aus dem Wunsch heraus, eine unabhängige Bewertung der Ereignisse über die gegenseitigen Abhängigkeiten und die Reihenfolge der Ereignisse und deren Folgen nur durch das Studium der alten Autoren vorzunehmen und eigenständige Schlussfolgerungen zu ziehen.

            Unter alten Autoren verstehe ich Zeitgenossen der Ereignisse oder Autoren, die diese Ereignisse zu einem späteren Zeitpunkt beschrieben. Dabei handelt es sich um Autoren, die ihre Schriften im Oströmischen Reich und im Weströmischen Reich auf Griechisch oder auf Latein verfassten. Autoren, die ca. 100 bis 200 Jahre nach den beschriebenen Ereignissen lebten und arbeiteten, benutzten hierfür sehr oft Veröffentlichungen älterer Autoren. Sie teilen uns jedoch mit, welche Beziehungen zwischen den Ereignissen und dem Leben in der alten und in der neueren Zeit bestanden. Die Zeitgenossen eines Ereignisses können natürlich besser Auskunft über einzelne Details erteilen, die späteren Autoren hingegen haben einen besseren Überblick über den allgemeinen Kontext der Ereignisse und deren Konsequenzen. Dieses stellt eine sehr wichtige Informationsquelle in der Auseinandersetzung mit der Vielfalt der verschiedensten Ereignisse und in der Orientierung an den vielen Bezeichnungen der daran beteiligten Völker dar.

            Lieber Leser, gestatten Sie mir bitte, an dieser Stelle zu erwähnen, dass ich die Geschichte nicht neu schreiben möchte, sondern sie durch die Taten unserer Vorgänger sprechen lassen möchte. Meine bescheidene Aufgabe besteht darin, das Bekannte zu sammeln und einzuordnen in einer Reihenfolge, die dem Leser erlaubt, sich selbst eine Vorstellung über die Vergangenheit Bulgariens bilden zu können. Dabei verkenne ich das Risiko dieser Unternehmung nicht und bitte um Nachsicht.

Beim Schreiben dieses Buches bemühte ich mich, Mutmaßungen über ungesicherte Erkenntnisse zu vermeiden.

            Ich schrieb dieses Buch nach folgender Methode: Nachdem Studieren der in Kapitel 40 angegebenen Quellen, trug ich zunächst alle Auszüge, die die bulgarische Geschichte betreffen, zusammen, um sie dann in 35 Kapiteln nach Zeit und Thematik zu ordnen. In den einzelnen Kapiteln wurden die Informationen von mir chronologisch und inhaltlich gegliedert und, soweit es möglich war, daraus eine Chronologie der Ereignisse erstellt, welche aus Kapitel 35 als gemeinsame Chronologie aller Ereignisse ersichtlich ist. Bei Analyse dieser gemeinsamen Chronologie ergeben sich sehr interessante, wechselwirkende Beziehungen zwischen den Ereignissen, sowohl zeitlich, wie auch örtlich. Das zwang mich zur Überarbeitung der einzelnen Kapitel mit dem Ziel, diese im richtigen Kontext und kausalen gegenseitigen Beziehungen zu präsentieren, was letztlich den interessantesten Teil meiner Arbeit ausmachte.

             Kapitel 37 enthält allgemeine Informationen über Konstantinopel, welche notwendig sind zum Verständnis der vielen erfolglosen Versuche der Bulgaren zur Einnahme dieser Stadt.

            Kapitel 38 verschafft einen Überblick über die in der Vergangenheit benutzten Maße und deren Äquivalente zu gegenwärtigen Maßen. Ein wichtiger Teil dieses Kapitels beinhaltet die Information über die von den unterschiedlichen Autoren benutzten Zeitrechnungssysteme. Oftmals werden Ereignisse nachdem Jahr der Thronbesteigung des jeweiligen Kaisers datiert. Aus diesem Grund habe ich mich entschieden, eine Tabelle der oströmischen Kaiser anzugeben mit Angaben über Zeit und Länge ihrer Herrschaft, um die Überprüfung der Datierung zu erleichtern. Beim Datieren, basierend auf der Erwähnung von astronomischen Ereignissen, benutzte ich die Tabellen der US-amerikanischen Astronautik-Agentur, die die genaueste Datierung ermöglicht.

            Die Originaltexte der alten Autoren sind, wie es üblich ist, in Anführungszeichen zitiert. In Klammern stehen meine Anmerkungen, ohne dieses jedes Mal extra zu erwähnen. Kapitel 40 beinhaltet, wie bereits an vorheriger Stelle erwähnt, die benutzten Quellen. Der Quellenangabe folgen üblicherweise zwei Ziffern, die erste bezeichnet die Nummer des Bandes, die zweite gibt die Seite an. Wenn es sich um einen einzigen Band handelt, folgt nur die Angabe der Seitenzahlen. Das Jahr nach  Christi Geburt ist nur mit einer Zahl versehen, die Jahreszahlen vor Christi Geburt werden mit einer Zahl gekennzeichnet, gefolgt von „v. Chr.“.

            Die Notation gleicher Personennamen variiert in den verschiedenen Sprachtraditionen. Das sollte uns aber nicht stören. Ich habe diese unterschiedlichen Notationen absichtlich beibehalten, um die Originaltexte nicht zu verfälschen. In meinen eigenen Kommentaren jedoch wird die bulgarische Sprachtradition verwendet.

            Das Buch endet mit Informationen über den Aufstand von Asen und Peter und die Befreiung Bulgariens von der oströmischen Unterjochung.

            Ich hoffe, dass dieses Buch seinen Platz in der Bibliothek des unvoreingenommenen Lesers finden wird, um ihm als Nachschlagewerk zu dienen über die Berichte der alten Autoren zu den unterschiedlichen Ereignissen der bulgarischen Geschichte, die uns bis zur heutigen Zeit überliefert wurden. Auch könnte das Buch Schülern, Studierenden, Forschern und Lehrern als wertvolle Informationsquelle dienen.

Und abschließend möchte ich Iris Chukarov aus Erlangen meine tiefste Dankbarkeit für die deutsche Redaktion dieses außerordentlich vielseitigen, schwierigen und voluminösen Textes aussprechen.

Nikolay Ivanov Kolev (Gutev)

1.1.2015

Herzogenaurach

 

Deutschland

 Inhaltsverzeichnis

1. Vorwort

2. Ein wenig Geophysik und Genetik

3. Ein kurzer Leitfaden: Allgemeiner Rückblick auf die  Ereignisse, die zur Erweiterung des

bulgarischen Staates auf dem Balkan führten

4. Die Völker, die Bulgarien auf dem Balkan erweitern, sind Hunnen

4.1 Kubrat 604-664

4.2 Großbulgarien. Die Bulgaren waren Unogunduren und Kotragen, die wiederum ein hunnisches

Volk sind

4.3 Von Thrakien bis zum Hindukusch und zurück bis zum Kaukasus und nach Thrakien

4.4 Die Kimmerer-Brüder Utigur und Kutrigur

4.5 Die Bulgaren sind Nachkommen der Myrmidonen von Achilles

4.6 Die Bulgaren sind Nachkommen der Päonen, diese ihrerseits Nachkommen der Myrmidonen von Achilles

4.6.1 Von Galata bis zur Krim; das Bosporus-Reich

4.6.2 Von Galata bis nach Mittel- und Westeuropa

4.7 Der Vater von Achilles - Herrscher der Myrmidonen und Dolopen; das Geschlecht Dulo

4.8 Die Römer vernichten Päonien in Epirus, Auswanderung der Überlebenden an die mittlere Donau,

bei Pannonien handelt es sich um das "versetzte" Päonien

4.9 Massageten oder Bessigeten - Hunnen - Bulgaren

4.10 Sarmaten - Hunnen - Bulgaren

4.11 Die Verbindung zwischen den alten Skythen, Geten, Hunnen und den Bulgaren

4.12 Die Verbindung zwischen den alten Skythen und den Parten, den späteren Persern

4.13 Die Verbindung zwischen den alten Skythen und den Bewohnern von Baktrien und Sogdien

4.14 Die Hunnu

4.15 Chasaren und Bulgaren, der chasarische Staat

4.15.1 Viertes Jahrhundert v. Chr. bis zum 7. Jahrhundert; die Sprache der Chasaren

4.15.2 Der Untergang von Sogdien im Jahre 565. Übersiedlung der Ephthaliten ins Chasarische Reich und nach Bulgarien

4.15.3 Verschiebung des Territoriums Großbulgariens unter dem Druck der Chasaren nach Westen und Süden

4.15.4 Die geographische Lage des Chasarischen Reiches

4.15.5 Der Aufbau des Chasarischen Reiches

4.15.6 Das Judentum im Chasarischen Reich

4.15.7 Das Chasarische Reich, Bulgarien und das Oströmische Reich

4.15.8 Der Untergang des Chasarischen Reiches

5. Die Geten oder die Goten vor dem Tod Attilas

5.1 Thraker à Geten à Daker, Goten: Besigeti, Ostrogoti, Vandalen, Gepiden à Slawen

5.2 Bei den Geten handelt es sich nicht um Germanen, folglich sind auch die Goten keine Germanen

5.3 Die Legende der Abstammung der Hunnen von den Geten

5.4 Vor dem Trojanischen Krieg 1183 v. Chr.

5.5 Der Trojanische Krieg, ein Krieg zwischen Thrakern und Griechen, 1183 v. Chr.

5.6 Die Niederlage der Perser, geführt von Kyros, 530 v. Chr.

5.7 Der Feldzug von Darius I. gegen die Geten in 513-512 v. Chr.

5.8 Der erfolglose Versuch von Xerxes, die Taten Darius I. im Jahre 480 v. Chr. zu vollenden

5.9 Perdikkas II., Philipp II. (von Makedonien), Alexander der Große und die Geten 432-323 v. Chr.

5.10 Der Nachfolger Alexanders des Großen und die Geten

5.11 Burevista und die Römer

5.12 Die römischen Kaiser Trajan, Gallienus, Aurelian und die Geten

5.13 Über die Kultur der alten Geten

5.14 Die Besiedlung des Balkans durch die Ostrogoti

5.14.1 Zusammenfassung der gotischen Balkan-Feldzüge 238-337

5.14.2 Die alten Autoren über die gotischen Balkan-Feldzüge 238-337

5.14.3 Konstantin der Große; die Religion der Goten wird zur Staatsreligion des Römischen Reiches

5.15 Die Nachbarn der Goten

5.16 Der Bürgerkrieg im gotischen Staat

5.17 Die Hunnen unterwerfen die Ostrogoti

5.18 Die Visigoten besiedeln Misien und werden Christen

5.19 Der Aufstand der Visigoten. Der Tod von Kaiser Valent am 9. August 381

5.20 Der Krieg von Theodosios I. gegen die Besigeten und der mit ihnen geschlossene Vertrag

6. Hunnen-Bulgaren, das Imperium von Attila

6.1 Wer ist Attila?

6.2 Die gemeinsame Herrschaft von Bleda und Attila

6.3 Attila und seine Kriege

6.4 Die Botschaften, Attilas Hauptsitz, die Verschwörung gegen ihn

6.5 Die Schlacht auf den Katalaunischen Feldern im Jahre 451

6.6 Der Tod Attilas

6.7 Das Erbe Attilas

6.7.1 Die "Völkerschlacht"  am Fluss Neda in Pannonien

6.7.2 Gepiden siedeln sich in Dakien an

6.7.3 Die Hunnen, die Alanen und andere Völker siedeln sich südlich der Donau an

6.7.4 Die "kleinen" Goten besiedeln das Gebiet um Nikopolis ad Istrum

6.7.5 Welche Völker bleiben, welche siedeln sich in Pannonien an?

6.8 Die Beziehung der Hunnen zu Persien

6.8.1 Die Kriege 305-313

6.8.2 Die Kriege im Jahre 395

6.8.3 Die Kriege von Yazdegerd II., 438-457

6.8.4 Die Kriege von Peroz I. gegen die Hunnen 459-484

6.8.5 Das Christentum im persischen Lasika im Jahre 526, neue hunnische Einmischung in Asien

6.8.6 Boa – eine persische Prinzessin und Königin der Hunnen

6.8.7 Handelt es sich bei Irnik und Wallach um die gleiche Person?

7. Ostrogoti und Bulgaren nach dem Tode Attilas

7.1 Die Ostrogoti verwüsten Illyrien. Theodorich der Große als Geisel in Konstantinopel

7.2 Erneuter Kampf der Ostrogoti gegen die Hunnen, der Tod Valamirs

7.3 Der Kampf der Ostrogoti mit den germanischen Völkern, die Rückkehr Theodorichs des Großen

aus Konstantinopel

7.4 Die erste Schlacht Theodorichs des Großen 472

7.5 Die Ansiedlung der Ostrogoti in den Gebieten Illyriens, Mazedoniens und Thessaliens

7.6 Theodorich, der Sohn von Thiudimir, in Misia

7.7 Die Goten und ihre Machtbestrebungen in Konstantinopel

7.8 Wer war Mundo?

7.9 Die Goten erobern Sirmium

7.10 Der Krieg des Flavius Sabinianus 505 zwischen den Goten und den Bulgaren, Mundo – ein Verbündeter Theodorichs des Großen

7.11 Die Ode an die Tapferkeit der Goten und Bulgaren

7.12 Theodorich der Große herrscht in Italien und Hispanien

7.13 Mundo geht nach dem Tode Theodorichs des Großen 529 an die Seite des Oströmischen Reiches......................................................................................................................

7.14 Die Niederschlagung des Nika-Aufstandes 532

8. Das frühe Christentum auf dem Balkan; das slawische Alphabet; Religionskriege

8.1 Apostel Paulus

8.2 Die Griechen und das frühe Christentum

8.3 Die Verbreitung des Christentums auf dem Balkan

8.4 Das Christentum bei den Hunnen?

8.5 Konstantin der Große und das erste Konzil von Nicäa

8.6 Das Konzil von Serdika, die Trennung der Kirchen

8.7 Kaiser Julian der Abtrünnige

8.8 Die Schrift der Geten, die Genialität Urfils

8.9 Das Christentum an der nördlichen Schwarzmeerküste

8.10 Der Kampf der Griechen gegen die Arianer

8.11 Die Religions-Bürgerkriege, Vitalian

8.11.1 Marcellinus Comes über den Aufstand Vitalians

8.11.2 Theophanes Confessor über den Aufstand Vitalians

8.11.3 Johannes Malalas über den Aufstand Vitalians

8.11.4 Johannes von Antiochia über den Aufstand Vitalians

8.11.5 Georgios Kedrenos und Johannes Skylitzes über den Aufstand Vitalians

8.12 Der Versuch, die Bosporus-Bulgaren zum Christentum zu bekehren

8.13 Das Erzbistum Justiniana Prima

9. Die Politik Justinians I. bezüglich der Kutriguren, Utiguren und der pannonischen Hunno-Awaren

9.1 Die Goten bitten Justinian I. 548 um einen Bischof, Botschaften

9.2 Der Bürgerkrieg zwischen Kutriguren und Utiguren in Großbulgarien

9.3 Der Feldzug des Herrschers der Kutriguren, Zabergan, im Jahre 548 von Thrakien bis Konstantinopel

9.4 Die Kutriguren kämpften bei Cherson und in Hellas

9.5 Die Slawen, Verbündete von Zabergan und ihre Angriffe 548, 549 und 550

9.6 Erneuter Bruderzwist zwischen Kutriguren und Utiguren, provoziert von Justinian I.

9.7 Die pannonischen Hunno-Awaren, Bezwinger von Gepiden, Kutriguren und Utiguren

10. Awaren und Bulgaren: der awaro-bulgarische Bund

10.1 Oguren, Hunnen, Waren, Awaren, Bajîwaren

10.2 Die Awaren besiegen die Sibiren 464 und vertreiben sie aus ihren Siedlungsgebieten

10.3 Die Bulgaren sind spätestens seit dem 4. Jahrhundert auf dem Balkan präsent

10.4 Bei den Awaren handelt es sich ihrer Abstammung nach um ein hunnisches und ein bulgarisches Geschlecht. Die Besiedlung von Misia

10.5 Die Awaren bezwingen die Utiguren und die Kutriguren

10.6 Ansiedlung der Bulgaren und der Awaren in Pannonien

10.7 Andere Völker der Hun und War schließen sich den Awaren in Pannonien an

10.8 Der 1. awarische Krieg gegen das Oströmische Reich 539-545

10.8.1. Der Krieg auf Chalkidike im Jahre 539

10.8.2 Der Krieg bei Konstantinopel 542-543

10.8.3 Der Krieg in Peloponnes im Jahre 545

10.9 Der slawische Überfall auf Nisch im Jahre 550

10.10 Der 2. awarische Krieg gegen das Oströmische Reich 558-559

10.11 Die awarische Botschaft in Konstantinopel - eine Sensation für die Bürger der Stadt

10.12 Awaren und Slawen

10.13 Der Krieg der Awaren gegen die Slawen 578-582

10.14 Die Awaren nehmen Sirmium ein

10.14.1 Kriegsvorbereitungen im Jahre 578

10.14.2 Bajan gewinnt durch Verhandlungen Zeit, um die Brücke über die Save fertig bauen zu können

10.14.3 Ein erfolgsloser Versuch des oströmischen Kaisers, mit Bajan Frieden zu schließen

10.14.4 Das Oströmische Reich verliert Sirmium im Jahre 582

10.15 Dauerhafte Ansiedlung der Slawen in Peloponnes im Jahre 582

10.16 Der 1. slawische Überfall auf Thessaloniki, angeführt von Chatzon im Jahre 582

10.17 Die Einnahme der Festung Augusta am Fluss Ogosta (Augusta) westlich der Stadt Orjahowo und die Einnahme von Viminatium im Jahre 582

10.18 Einnahme von Singidunum im Jahre 583

10.19 Einnahme von Anchialos im Jahre 584

10.20 Eindringen der Slawen bis zur Theodosianischen Mauer im Jahre 581-584

10.21 Der 2. Überfall von Awaren, Bulgaren und Slawen auf Thessaloniki im Jahre 584

10.22 Der 3. Überfall auf Thessaloniki, ein Aufklärungsfeldzug im Jahre 586

10.23 Die Einnahme von Bononia (Vidin) im Jahre 587

10.24 Die Rückkehr der Awaren ins heutige Nordbulgarien im Jahre 587

10.25 Wiederholtes Eindringen der Awaren in Thrakien und deren Niederlage im Jahre 587

10.26 An Adrianopel vorbei bis nach Konstantinopel im Jahre 592

10.27 Der Feldzug von Prisko gegen die Slawen nördlich der Donau im Jahre 593

10.28 Die Bulgaren vernichten im Jahre 597 eine oströmische Legion bei Nove, die heutige Stadt Swistov

10.29 Der Feldherr Prisko ersetzt Petrus und unternimmt im Jahre 597 einen Feldzug nördlich der Donaó

10.30 Einnahme Dalmatiens durch die Awaren im Jahre 599; die Kroaten besiedeln Dalmatien

10.31 Die awarischen und die oströmischen Truppen vor der Stadt Tomi (Konstanza) im Jahre 600

10.32 Kaiser Mauritius befiehlt Komentiolos, den Awaren die ungehorsamen oströmischen Truppe auszuliefern. Im Jahre 600 befinden sich erneut Awaren in Thrakien

10.33 Die Niederlage der Awaren in Viminatium im Jahre 601

10.34 Der gemeinsame Krieg der Awaren mit den Oströmern gegen die Slawen im Jahre 602

10.35 Der vierte Überfall der Awaren auf Thessaloniki im Jahre 602

10.36 Der hinterlistige Überfall des awarischen Khagans im Jahre 619

10.37 Der oströmische Frieden mit den Awaren. Feldzug nach Persien 621-622        

10.38 Die Westslawen nutzen den Feldzug der Awaren gegen Konstantinopel im Jahre 623 aus

10.39 Der Feldzug von Awaren, Bulgaren und Slawen gegen Konstantinopel im Jahre 626

10.39.1 Die Beschreibung von Patriarch Nikephoros

10.39.2 Die Beschreibung nach der „Osterchronik“ („Chronicon Paschale“)

10.39.3 Die Beschreibung von Theophanes Confessor

10.40 Die Bulgaren erkämpfen ihre Unabhängigkeit von den Awaren

10.40.1 Der Misserfolg der Bulgaren bei der Besteigung des awarischen Thrones im Jahre 632

10.40.2 Der erfolgreiche Aufstand von Kubrat im Jahre 634

10.40.3 Die Ansiedlung von Bulgaren in Italien im Jahre 663

10.41 Der fünfte Angriff der Slawen auf Thessaloniki zwischen 645-657

10.42 Der Aufstand von Kuber gegen die Awaren und die Erweiterung Bulgariens bis zum Bitola-Feld nach 679. Der sechste Angriff auf Thessaloniki

10.43 Awaren und Bulgaren in Pannonien und ihre westlichen Nachbarn

10.43.1 Langobarden und Bulgaren

10.43.2 Franken und Awaren

10.44 Der Krieg der Araber gegen Konstantinopel 673-680

10.45 Der Frieden zwischen Awaren und Oströmern im Jahre 680

10.46 Die Franken führen unter Karl dem Großen 791-799 einen Vernichtungskrieg gegen die Awaren

10.47 Die Befestigung der awarischen Hauptstadt

10.48 Die Bulgaren vernichten den awarischen Staat unter Khan Krum 803-814 endgültig

11. Die Berichte der alten Autoren über die Bulgaren auf dem Balkan

11.1 Einführung

11.2 Die ältesten Berichte über die Bulgaren in Europa

11.2.1 Der Trojanische Krieg

11.2.2 Die Mazedonier, die größten Verbreiter der hellenistischen Kultur sind keine Griechen, sondern Thraker, die Nachfolger der Pelasger

11.2.3 Die Entstehung der getischen und der hunnischen Völker um die Zeit von Alexander dem

Großen

11.2.4 Philipp II. (von Mazedonien) und Alexander der Große, die Thrako-Illyrer wurden bis zum Ozean (Nordsee) zurückgestoßen

11.2.5 Die Gallier kehren vom Ozean auf den Balkan und nach Kleinasien zurück

11.2.6 Die Überlieferungen über die Entstehung der Bulgaren, notiert vom Mönch Spyridon

Gabrowski (d.h., aus Gabrowo)

11.3 Die ältesten Berichte über die Bulgaren in Asien

11.4 Das erste Jahrhundert n. Chr.

11.5 Das zweite Jahrhundert n. Chr.

11.6 Das dritte Jahrhundert n. Chr.

11.7 Das vierte Jahrhundert n. Chr.

11.8 Das fünfte Jahrhundert n. Chr.

11.8.1 Bulgaren leben in Thrakien und gefährden Konstantinopel im Jahre 447

11.8.2 Die bulgarische Armee wird im Jahre 488 gegen die Goten des Oströmischen Reiches

eingesetzt

11.8.3 Die Bulgaren kontrollieren die Gebiete zwischen der Theiß und Kiew nach 491

11.8.4 Der Krieg des Oströmischen Reiches für die Befreiung Thrakiens von den Bulgaren. Ein

großer Sieg der bulgarischen Armee am Fluss Tscherna (Zufluss des Wardars) im Jahre 495-499

11.8.5 Bulgaren siedeln sich in Italien an

11.9 Das sechste Jahrhundert n. Chr.

11.9.1 Massives Eindringen der Bulgaren auf dem Balkan in den Jahren 501-503

11.9.2 Bulgaren und Goten kämpfen in den Jahren 513-518 gemeinsam unter Führung von Vitalian

gegen das Oströmische Reich

11.9.3 Eine bulgarische Armee, bestehend aus 12 000 Reitern, gelangt im Jahre 526 aus Großbulgarien nach Pannonien

11.9.4 Die Schlacht zwischen Bulgaren und Oströmern am Fluss Iantrus (Jantra) im Jahre 535

11.9.5 Mundo nimmt die Stadt Salona im Jahre 536 für das Oströmische Reich ein

11.9.6 Der Krieg der Awaren und Bulgaren gegen das Oströmische Reich im Jahre 539

11.9.7 Mundo übernimmt seinen Dienst als Verwalter im Oströmischen Reich von Illyrik. Der Widerstand der bulgarischen Bevölkerung im Jahre 540

11.9.8 Zar Boris schlägt Justinian I. vernichtend und zwingt ihn im Jahre 540, Steuern zu zahlen

11.9.9 Der Tod von Mundo nach 540

11.9.10 Das Oströmische Reich greift den gotischen Staat in Italien im Jahre 548 mit bulgarischen oldaten an

11.9.11 Bulgaren und Langobarden in den Jahren 550-568

11.9.12 Große militärische Angriffe der Bulgaren auf Konstantinopel vor dem Jahr 582

11.9.13 Die Awaren kommen aus Großbulgarien nach Europa. Bei ihnen handelt es sich um ein hunnisches bzw. bulgarisches Volk

11.9.14 Die Beteiligung der Bulgaren am awaro-bulgarischen Krieg gegen das Oströmische Reich zwischen 597 und 601

11.10 Das siebente Jahrhundert n. Chr., der letzte gemeinsame militärische Angriff von Awaren, Bulgaren, Gepiden, Slawen und Perser auf Konstantinopel im Jahre 625

12. Die Erweiterung Bulgariens Richtung Misia in 680

12.1 Der Bericht von Patriarch Nikephoros I.

12.2 Der Bericht von Theophanes Confessor

12.3 Der Bericht von Anastasius III. Bibliothecarius

12.4 Die Mitteilung der Manasses-Chronik

12.5 Die Mitteilung von Simeon Logothetes

13. Khan Kuber

14. Khan Asparuch 633-694

14.1 Asparuch und Kuber verteidigen im Jahre 688 die von Justinian II. erkämpften Gebiete in Illyrik

und Thrakien

14.1.1 Der Bericht Sigeberts von Gembloux

14.1.2 Der Bericht von Georgios Kedrenos und Johannes Skylitzes

14.1.3 Der Bericht von Anastasius III. Bibliothecarius

14.1.4 Der Bericht von Patriarch Nikephoros I

14.1.5 Der Bericht von Theophanes Confessor (758/760-818)

14.1.6 Der Bericht von Paisiy von Hilandar (1722 - ca. 1773)

4.2 Die Maurisee. Die Bulgaren kämpfen im Jahre 693 an der Seite Mohammeds

14.2.1 Der Bericht von Patriarch Nikephoros I.

14.2.2 Der Bericht von Anastasius III. Bibliothecarius

14.2.3 Der Bericht von Leon Grammatikos

14.2.4 Der Bericht von Theophanes Confessor

14.3 Der Bericht Paisiy von Hilendars über den Tod Asparuchs im Jahre 694

15. Khan Tervel 694-715

15.1 Tervel bringt Justinian II. im Jahre 705 auf den Thron zurück

15.1.1 Der Bericht von Paulus Diaconus

15.1.2 Der Bericht von Patriarch Nikephoros I.

15.1.3 Der Bericht von Theophanes Confessor

15.1.4 Der Bericht von Anastasius III. Bibliothecarius

15.1.5 Berichte anderer Autoren

15.2 Justinian II. Rhinometos verletzt den Frieden mit den Bulgaren, Sieg der Bulgaren im Jahre 708

bei Anchialos

15.3 Tervel schickt Justinian II. im Jahre 711 militärische Hilfe, die nicht benötigt wird

15.4 Tervel im Jahre 712 am Goldenen Tor von Konstantinopel

15.5 Die Araber belagern Konstantinopel im Jahre 715

15.5.1 Der Putschversuch von Anastasios II., der Tervel im Jahre

um Hilfe bat. Thessaloniki unter der Macht der Bulgaren

15.5.2 Die Bitte des Oströmischen Reiches um Hilfe gegen die Araber im Jahre 715

15.5.3 Der Friedensvertrag zwischen Bulgarien und dem Oströmischen Reich, unterschrieben um etwa 715-717

15.5.4 Der schreckliche Winter von 717

15.6 Die Bulgaren zerschlagen die muslimischen Araber, die Konstantinopel zwischen 715-718 belagerten

16. Kormisosch 712-760, Winech 753-760

17. Unbekannter Herrscher 714-742 aus dem Geschlecht Dulo

18. Sewar 744-759

18.1 Die Bulgaren an der Theodosianischen Mauer. Der 1. Feldzug Konstantins V. Kopronymos

gegen Bulgarien in den Jahren 754-756

18.2 Der 2. Feldzug Konstantins V. Kopronimos gegen die Slawen in Mazedonien 758-759

18.3 Der 3. misslungene Feldzug Konstantins V. Kopronimos gegen Bulgarien 759-760

19. Teletz 760-763 und sein missglückter Krieg gegen das Oströmische Reich im Jahre 763

19.1 Das Schwarze Meer vereiste im außerordentlichen kalten Winter von 762/763

19.2 Der Bürgerkrieg in Bulgarien. Slawen verlassen massenhaft das bulgarische Territorium. Der 4. Feldzug Konstantins V. Kopronimos gegen Bulgarien. Niederlage der bulgarische Armee bei Anchialos am 30. Juni 763

19.2.1 Der Bericht von Patriarch Nikephoros I.

19.2.2 Der Bericht von Anastasius III. Bibliothecarius

19.2.3 Der Bericht von Theophanes Confessor

20. Sabin und seine Flucht nach Konstantinopel 762-763

20.1 Der Bericht von Anastasius III. Bibliothecarus

20.2 Der Bericht von Theophanes Confessor

20.3 Der Bericht von Patriarch Nikephoros I.

21. Pagan 764-765

21.1 Die Politik des Oströmischen Reiches, die Slawen betreffend

21.2 Der 5. und der 6. Feldzug Konstantins V. Kopronimos gegen Bulgarien in den Jahren 764 und 765

21.2.1 Der Bericht von Anastasius III. Bibliothecarus

21.2.2 Der Bericht von Patriarch Nikephoros I.

21.2.3 Der Bericht von Theophanes Confessor

21.3 Die große Dürre im Jahre 767

22. Telerig 770-778

22.1 Der 7. Feldzug Konstantins V. gegen Bulgarien an Land und zur See im Januar 774. Vernichtende Niederlage der oströmischen Armee in der Schlacht von Anchialos

22.2 Misslungener Versuch von Telerig, die Bersiten im Oktober 774 von Mazedonien nach Nordbulgarien umzusiedeln

22.3 Der 8. Feldzug Konstantins V. gegen Bulgarien auf See im Jahre 775

22.4 Der 9. Feldzug Konstantins V. gegen Bulgarien auf See in 775-776

22.5 Telerig tritt im Jahre 777 vom Thron zurück und zieht nach Konstantinopel

23. Kardam 778-807

23.1 Die Slawen im heutigen Kontinentalgriechenland mussten ab dem Jahre 783 dem Oströmischen

Reiche Tribut zahlen

23.2 Das Oströmische Reich erlangt im Jahre 784 seine Macht über Zagore erneut

23.3 Die oströmische Armee erlitt im Jahre 789 am Fluss Strumitza eine Niederlage

23.4 Die oströmische Armee wurde im Jahre 791 bei Provat geschlagen

23.5 Die oströmische Armee wurde im Jahre 792 bei Markeli geschlagen

23.6 Konstantin VI. lehnt im Jahre 796 ab, den Bulgaren Steuern zu zahlen

23.7 Der slawische Fürst Akamir organisiert eine Verschwörung gegen die oströmische Kaiserin Irina

24. Krum 807-814

24.1 Die Vernichtung des awarischen Staates. Krums Gesetze

24.2 Der Feldzug von Kaiser Nikephoros I. gegen die Bulgaren im Jahre 807

24.3 Erfolgreicher Feldzug der Armee von Krum im Tal des Flusses Struma im Jahre 809

24.4 Krum nimmt Serdica im Jahre 809 ein. Kaiser Nikephoros I. siedelt Oströmer in die slawischen

Gebiete um

24.5 Das Oströmische Reich schloss im Jahre 811 Frieden mit den Franken. Der Krieg zwischen

Franken und Bulgaren

24.6 Die Grausamkeiten von Kaiser Nikephoros I. und der Sieg von Krum im Jahre 811

24.6.1 Der Bericht von Theophanes dem Confessor

24.6.2 Der anonyme Bericht des Vatikans

24.6.3 Der Bericht aus der Fortsetzung der Chronik von Theophanes

24.7 Das Schicksaal des oströmischen Kaisers Staurakios

24.8 Kaiser Michael I. Rhangabe lehnte im Jahre 811 das zweite Friedensangebot Krums ab. Krum nimmt Mesembria ein

24.9 Krum nahm Debelt im Jahre 812 ein. Die Oströmer verlassen ihre Festungen in Thrakien

24.10 Die Inschriften von Krum

24.11 Die Bulgaren nehmen Adrianopol am 22 Juni 813 ein

24.12 Die Oströmer bitten die Franken um Hilfe gegen die Bulgaren

24.13 Krum belagert Konstantinopel am 19. Juli 813

24.14 Der Anschlag auf Krum während der Friedensverhandlungen Ende Juli 813

24.15 Krum verwüstete Thrakien

24.16 Die Einnahme von Adrianpol im August 813

24.17 Erneuter Angriff und Deportation vieler Gefangenen im warmen Winter 813/814

24.18 Krum bereitete im März 814 die endgültige Einnahme von Konstantinopel vor. Der Tod von Krum am 11. April 814

24.19 Der berühmte Gefangene im eingenommenen Adrianopol

25. Omurtag 822-831

25.1 Über den Aufbau des Staates

25.2 Der einzige Krieg Omurtags gegen das Oströmische Reich, Friedensverträge zwischen Omurtag

und Kaiser Leo V.

25.2.1 Der Krieg im Jahre 814 nach Berichten von Joseph Genesios

25.2.2 Der Krieg in 814 nach Berichten von Georgios Kedrenos und Johannes Skylitzes

25.2.3 Der Krieg in 814 nach der Fortsetzung der Chronik von Theophanes

25.2.4 Kommentar

25.2.5 Die Schwurzeremonie während der Unterzeichnung des 30-jährigen Friedensvertrages im

Jahre 814

25.2.6 Text des 30-jährigen Friedensvertrages. Die Südgrenze Bulgariens im Jahre 814

25.2.7 Die Bestätigung des Friedensvertrages im Jahre 820

25.2.8 Omurtags Frieden

25.3 Omurtag hilft zwischen 820 und 823 dem oströmischen Kaiser Michael II., den Aufstand von Thomas dem Slawen niederzuschlagen

25.4 Der Krieg am Dnjepr

25.5 Die slawischen Völker treten im Jahre 819 aus dem Bund mit den Bulgaren zurück und wechseln auf die Seite der Franken

25.6 Omurtag schickte Gesandte zu König Ludwig II. dem Deutschen

25.7 Die Bulgaren setzten im Jahre 827 eigene Stadthalter in Pannonien ein

25.8 Die Bulgaren verwüsteten Oberpannonien im Jahre 828

26. Malamir 831-836

27. Presian 836-852

27.1 Der Krieg gegen die Smoljanen

27.2 Die Beziehungen zu den Westslawen

27.3 Die Rückkehr der Gefangenen aus Adrianopel nach Mazedonien in 836

27.4 Die Beziehungen zwischen Bulgarien und Serbien. Presian verliert im Jahre 840 den Krieg gegen den jungen Staat Serbien

28. Boris I. oder Joan-Michail 852-888, 893

28.1 Der Frieden mit dem Oströmischen Reich

28.2 Der Krieg gegen die Kroaten im Jahre 874

28.3 Die Beziehungen zu den Völkern Mitteleuropas

28.4 Die Beziehungen zu Serbien unter Zar Boris

28.5 Die Bekehrung der Bulgaren, die noch keine Christen waren, zum Christentum

28.5.1 Die Bekehrung nach dem Bericht „Das Wunder des Heiligen Georgi und der Bulgaren“

28.5.2 Die Bekehrung nach Ioannis Kameniatae

28.5.3 Die Bekehrung nach der Fortsetzung der Chronik von Theophanes

28.5.4 Die Bekehrung nach der „Chronik“ von Leon Grammatikos

28.5.5 Die Bekehrung nach Nestor

28.5.6 5 Die Bekehrung nach der Chronik von Konstantin Manasii

28.6 Die fremden Bischöfe in Donau-Bulgarien

28.6.1 Die römischen Bischöfe in Bulgarien

28.6.2 Die deutschen Bischöfe in Bulgarien

28.6.3 Die griechischen Bischöfe in Bulgarien

28.6.4 Warum führte Boris das Christentum als Staatsreligion überhaupt ein?

28.7 Beginn der Einwanderung der Magyaren in Europa

28.8 Die Beziehungen zum Ostfrankenreich der Deutschen

28.9 Die Beziehungen zu den pannonischen Slawen, Arnulf von Kärnten verbündet sich im Jahre 883 mit den Bulgaren gegen Svetopolk I.

28.10 Woher kamen die Magyaren, bevor sie ihre jetzigen Gebiete einnahmen?        

28.11 Die Magyaren und die Deutschen vernichten den Staat von Svetopolk I. in Moravia

29 Kyrill und Methodiy

29.1 Das Alphabet

29.2 Konstantin Kyrill

29.2.1. Bildung

29.2.2 Das Angebot, einen gehobenen Staatsposten zu besetzen

29.2.3 Professur in Konstantinopel

29.2.4. Der Streit mit den Ikonoklasten

29.2.5 Die Mission nach Bagdad im Jahre 851

29.2.6 Methodiy - Verwalter eines Gebietes, besiedelt mit Slawen, 836-851.

29.2.7 Die Mission zu den Chasaren im Jahre 852

29.2.8 Die Arbeit mit Methodiy an der slawischen Schrift in Olympus in Kleinasien 853-863

29.2.9 Die mährische Mission 864-867

29.2.10 Der Streit in Venedig im Jahre 868

29.2.11 In Rom 868-869

29.2.12 Die Tätigkeit der beiden Brüder in Großmoravia

29.3 Methodiy

30. Simeon 891-927

30.1 Jugend

30.2 Aufbau des bulgarischen Staates in der Zeit von Simeon

30.3 Die Verlagerung des bulgarischen Marktes von Konstantinopel nach Thessaloniki und der Krieg zwischen den Bulgaren und dem Oströmischen Reich 894-896

30.3.1 Der Krieg nach der Fortsetzung der Chronik von Theophanes

30.3.2 Der Krieg nach Hermann von Reichenau

30.3.3 Der Krieg nach den Fuldaer Annalen (Annales Fuldenses)

30.3.4 Der Krieg nach der Fortsetzung von Georgios Monachos

30.3.5 Der Krieg nach Konstantin VII. Porfirogen (Porphyrogenitus)

30.3.6 Der Krieg nach Berichten bulgarischer Quellen

30.4 Die Einnahme der von Bulgarien abhängigen Fürstentümer an der Theiß und in Siebenbürgen durch die Magyaren

30.5 Die Taktik der Magyaren im Krieg gegen Bulgarien

30.6 Thessaloniki, von den Arabern eingenommen, während der bulgarischen Angriffe im Jahre 904, die bulgarische Grenze reicht bis Thessaloniki und an die Adria

30.7 Oleg belagert Konstantinopel im Jahre 907 mit ca. 2 000 Schiffen und Reiterei

30.8 Erfolglose Verhandlungen um die Rückkehr der oströmischen Gefangenen im Jahre 908

30.9 Simeons Feldzug gegen Konstantinopel im Jahre 913

30.10 Erneuter Krieg gegen das Oströmische Reich im 914-915

30.10.1 Das Oströmische Reich verhandelt mit den Petschenegen über einen Krieg gegen Bulgarien

im Jahre 914

30.10.2 Die 1. Einnahme von Adrianopel durch Zar Simeon im Jahre 915

30.10.3 Die bulgarische Armee am Kanal von Korinth im Jahre 915

30.10.4 Die bulgarische Armee nimmt im Jahre 915 die Gebiete um Thessaloniki und Durrës ein

30.11 Zerschlagung der oströmischen Armee bei Anchialos am 6. August 917

30.12 Zerschlagung der oströmischen Armee bei Katasirtai Ende August - Anfang September 917

30.13 Serbien - eine Provinz Bulgariens

30.14 Der Feldzug der Bulgaren in die Vorstädte Konstantinopels in den Jahren 921-922

30.15 Die 2.Einnahme von Adrianopel durch Simeon 921-922

30.16 Simeon in der Stadt Bisa 922-925

30.17 Das Treffen Simeons mit dem oströmischen Kaiser Romanos I. Lakapēnos im Jahre 924

30.18 Kroatien - unabhängig von Bulgarien

30.19 Simeons Tod im Mai 927

30.20 Zar Simeon und sein Bruder Michail, die Begründer der allgemeinen Volksschulbildung in Bulgarien

31. Peter, 926 – 30. Januar 969

31.1 Der Frieden mit dem Oströmischen Reich, die Hochzeit des Jahrhunderts zwischen Zar Peter und Prinzessin Maria am 8.10.927

31.2 Der Aufstand von Ivan, Bruder von Zar Peter, im Jahre 928

31.3 Die Entstehung des serbischen Staates im Jahre 928

31.4 Der Aufstand von Michail, Bruder von Zar Peter, im Jahre 930. Die Spaltung Bulgariens...................................................................................................................................

31.5 Die bulgarische Zarin Maria begibt sich im August 931 mit ihren Kindern nach Konstantinopel

31.6 Angriffe der Magyaren auf die oströmischen Gebiete in den Jahren 934 und 943

31.7 Konstantin VII. Porphyrogen sendet im Jahre 945 eine Botschaft an die Bulgaren

31.8 Ein neuer Angriff der Magyaren im Jahre 962

31.9 Frieden zwischen Bulgaren und Franken

31.10 Die Kirchenpolitik von Zar Peter und der zerstörerische Einfluss des Oströmischen Reiches auf Bulgarien

32. Der Krieg der Kiewer Rus gegen Bulgarien. Die Besetzung Ostbulgariens durch die Russen

32.1 Die Kiewer Rus greifen Konstantinopel oftmals an und vernichten den chasarischen Staat

32.2 Die Kiewer Rus unterwerfen Nordostbulgarien im Jahre 968

32.3 Ein neuer Friedensvertrag zwischen dem Oströmischen Reich und Bulgarien

32.4 Der Krieg zwischen dem Oströmischen Reich und Bulgarien gegen die Russen und Bulgaren in üdbulgarien

32.5 Der Krieg des Oströmischen Reiches gegen die Kiewer Rus in Nordostbulgarien, die Einnahme von Preslaw

32.6 Bulgarien an der Wolga stießen die Kiewer Russen erfolgreich zurück

33. Der Krieg des Oströmischen Reiches gegen Westbulgarien, Samuil

33.1 Der Bürgerkrieg im Oströmischen Reich 976 - 988

33.2 Samuil besteig den Thron

33.3 Samuils Sieg am Pass von Trajan am 17.08.986

33.4 Samuil nimmt Vereia, westlich von Thessaloniki gelegen, ein

33.5 Erfolgreiche Gefechte von Zar Samuil bei Thessaloniki im Jahre 996

33.6 Larissa in Händen Samuils

33.7 Samuil verliert die Schlacht am Fluss Sperchey (Alamana)

33.8 Die Ehe von Samuils Tochter mit dem gefangenen Aschot. Durrës wird durch Verrat eingenommen

33.9 Philippopol im Jahre 1001 erneut in Händen des Oströmischen Reiches

33.10 Preslav und Pliska im Jahre 999 erneut in den Händen des Oströmischen Reiches

33.11 Veria (Ber) und Servia im Jahre 1000 erneut in den Händen des Oströmischen Reiches

33.12 Voden (Edessa) erneut in den Händen des Oströmischen Reiches

33.13 Vidin im Jahre 1002 in den Händen des Oströmischen Reiches, Samuil beraubt die Messe in drianopel

33.14 Die Niederlage am Fluss Wardar, Skopje fiel

33.15 Die erfolgslose Belagerung von Pernik im Jahre 1004

33.16 Die Niederlage von Samuil bei Belasisa am 29.07.1014

33.17 Melnik, Pelagonien, Prilep und Štip fielen

33.18 Erneuter Aufstand in Voden (Edessa) und seine Zerschlagung im Jahre 1015

33.19 Die Einnahme von Múglen (Almopia) und Enotia

33.20 Der Sohn von Zar Samuil, Gavril-Radomir, wird am 15.09.915 Zar

33.21 Der Tod des letzten bulgarischen Zaren Ivan Wladislav, die Einnahme von Ohrid

33.22 Die Einnahme von Strumitsa und Bojana, die Belagerung von Pernik

33.23 Erneut kämpften Russen im Jahre 1017 an der Seite des Oströmischen Reiches gegen Bulgarien

33.24 Der administrative Aufbau des beherrschten Bulgariens

33.24.1 Die 1. Urkunde von Kaiser Basileios II. von 1019

33.24.2 Die 2. Urkunde von Kaiser Basileios II. von 1020

33.24.3 Die 3. Urkunde von Kaiser Basileios II. von 1020

33.25 Das Dekret von Kaiser Basileios II. gegen die Bulgaren

34. Aufstände gegen das Oströmische Reich

34.1 Peter II. Deljan im Jahre 1040

34.2 Georgios Maniakes

34.3 Die Petschenegen in Bulgarien

34.4 Die Usen in Bulgarien

34.5 Der Aufstand von Georgi Vojtech im Jahre 1071

35. Der Aufstand von Asen und Peter im Jahre 1187. Die Befreiung Bulgariens

35.1 Die Mitteilung von Georgii Akropolit

35.2 Die Mitteilung von Theodorus Skutariota

35.3 Die Mitteilung von Niketas Choniates

35.4 Ivanko, der Mörder von Asen

36. Chronologie

36.1 Vor Christi Geburt

36.2 I. Jahrhundert n. Chr.

36.3 II. Jahrhundert n. Chr.

36.4 III. Jahrhundert n. Chr.

36.5 IV. Jahrhundert n. Chr.

36.6 V. Jahrhundert n. Chr.

36.7 VI. Jahrhundert n. Chr.

36.8 VII. Jahrhundert n. Chr.

36.9 VIII. Jahrhundert n. Chr.

36.10 IX. Jahrhundert n. Chr.

36.11 X. Jahrhundert n. Chr.

36.12 XI. Jahrhundert n. Chr.

36.13 XII. Jahrhundert

37. Konstantinopel

37.1 Pontos (das Schwarze Meer), Propontis (das Marmarameer), Kimmerischer Bosporus

(Straße von Kertsch), der Thrakische Bosporus, der Bosporus

37.2 Der Bosporus am Cherson (Kimmerischer Bosporus, Straße von Kertsch)

37.3 Konstantinopel

37.3.1 Der thrakische Markt in Byza oder Byzantion

37.3.2 Byzantion wird eine römischen Stadt

37.3.3 Byzantion wurde im Jahre 324 die Hauptstadt Konstantins des Großen

37.3.4 Die Alte Mauer von Byzantion

37.3.5 Die Mauer von Tiberius 14-37

37.3.6 Die Theodosianische Mauer 413

37.3.7 Die Anastasius-Mauer bzw. die Lange Mauer oder die Thrakische Mauer 512

37.3.8 Die eiserne Kette am Goldenen Horn

37.3.9 Die "Milion"

37.4 Die Gründung von Herakleia in Thrakien

37.5 Die Gründung von Adrianopel

37.6 Die Gründung von Thessaloniki

37.7 Das Umland von Konstantinopel

38. Alte Maßeinheiten

38.1 Zeitmaße

38.2 Römische und Oströmische Imperatoren

38.3 Gewichtsmaße

38.4 Geldeinheiten

38.5 Längenmaße

39. Literatur

40. Alphabetische Liste der Autoren mit Angabe der Wirkungszeit

41. Index

 

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