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19.09.2019 11:02 - Die bulgarische Geschichte bis zum 12. Jahrhundert aus der Sicht der alten Autoren,
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Áúëãàðñêà èñòîðèÿ äî XII âåê ïðåç ïîãëåäà íà ñòàðèòå àâòîðè, 2015, Íèêîëàé Èâàíîâ Êîëåâ, ISBN 978-3-00-048101-7, Èçäàòåëñòâî ÃÓÒÀ-Í, Ñîôèÿ, 860 ñòð. îò êîèòî 101 öâåòíè, Öåíà 100 ëâ.

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Die bulgarische Geschichte
bis zum 12. Jahrhundert aus der Sicht der alten Autoren, Nikolaj Ivanov Kolev, 2017, ISBN 978-3-00-048101-7, Sofia. 930 Seiten davon 130 in Farbe.

https://www.amazon.de/dp/300048101X/ref=sr_1_3?s=books&ie=UTF8&qid=1492334343&sr=1-3 

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Kurzbeschreibung


Das Ziel, das ich mit dem hier vorgestellten Buch verfolge, ist eine Gegenüberstellung der Informationen, die uns die alten Autoren überlieferten, um Schlüsse zu ziehen über das Volk, das den bulgarischen Staat auf dem Balkan erweitert hat, ohne auf die Schlussfolgerungen der von mir studierten zahlreichen Bücher gegenwärtiger Autoren einzugehen, deren Veröffentlichungen meine private Bibliothek füllen. Davon sehe ich jedoch nicht aus Missachtung der großen Anstrengungen der gegenwärtigen bulgarischen Schriftsteller und Historiker ab, sondern aus dem Wunsch heraus, eine unabhängige Bewertung der Ereignisse über die gegenseitigen Abhängigkeiten und die Reihenfolge der Ereignisse und deren Folgen nur durch das Studium der alten Autoren vorzunehmen und eigenständige Schlussfolgerungen zu ziehen.

     Ich hoffe, dass dieses Buch seinen Platz in der Bibliothek des unvoreingenommenen Lesers finden wird, um ihm als Nachschlagewerk zu dienen über die Berichte der alten Autoren zu den unterschiedlichen Ereignissen der bulgarischen Geschichte, die uns bis zur heutigen Zeit überliefert wurden. Auch könnte das Buch Schülern, Studierenden, Forschern und Lehrern als wertvolle Informationsquelle dienen.

1. Vorwort

Bei zahlreichen Gesprächen mit meinen Kindern, die in Deutschland aufgewachsen sind, kamen immer wieder solche Fragen auf, wie: „Wer sind wir, die Bulgaren? Wer hat den bulgarischen Staat gegründet?“. Meine Kinder sind intelligent, und im Laufe der Jahre wurde mir klar, dass meine Schulkenntnisse der Geschichte, obwohl ich ein sehr guter Schüler war, nicht ausreichten, um diese, auf den ersten Blick einfachen Fragen, richtig beantworten zu können. Zwischen 1944 und 1990 gab es in Bulgarien einen chronischen Mangel an Wahrheit. Nicht etwa, dass es an Wahrheit mangelte, aber irgendwie erreichte sie uns nicht. Nach 1990 waren wir Zeugen einer Explosion von geschichtlichen Veröffentlichungen, deren größter Teil viel mehr die Euphorie von der Freiheit, veröffentlichen zu dürfen, die es früher nicht gab, zum Ausdruck brachte, als die Fähigkeit, zuerst analytisch zu denken, bevor man etwas veröffentlichte. Aber mit der Zeit änderte sich auch das. Zurzeit arbeitet und veröffentlicht eine neue Generation von Historikern, und eine Vielzahl derer denkt, dass die Lehrbücher in Bulgarien neu geschrieben werden sollten, aber dieses geschieht leider immer noch nicht. So blieb ich meinen Kindern die Beantwortung vieler dieser Fragen schuldig, ein Zustand, den ich ändern möchte, so lange ich lebe.

             Das Ziel, das ich mit dem hier vorgestellten Buch verfolge, ist eine Gegenüberstellung der Informationen, die uns die alten Autoren überlieferten, um Schlüsse zu ziehen über das Volk, das den bulgarischen Staat auf dem Balkan erweitert hat, ohne auf die Schlussfolgerungen der von mir studierten zahlreichen Bücher gegenwärtiger Autoren einzugehen, deren Veröffentlichungen meine private Bibliothek füllen. Davon sehe ich jedoch nicht aus Missachtung der großen Anstrengungen der gegenwärtigen bulgarischen Schriftsteller und Historiker ab, sondern aus dem Wunsch heraus, eine unabhängige Bewertung der Ereignisse über die gegenseitigen Abhängigkeiten und die Reihenfolge der Ereignisse und deren Folgen nur durch das Studium der alten Autoren vorzunehmen und eigenständige Schlussfolgerungen zu ziehen.

             Unter alten Autoren verstehe ich Zeitgenossen der Ereignisse oder Autoren, die diese Ereignisse zu einem späteren Zeitpunkt beschrieben. Dabei handelt es sich um Autoren, die ihre Schriften im Oströmischen Reich und im Weströmischen Reich auf Griechisch oder auf Latein verfassten. Autoren, die ca. 100 bis 200 Jahre nach den beschriebenen Ereignissen lebten und arbeiteten, benutzten hierfür sehr oft Veröffentlichungen älterer Autoren. Sie teilen uns jedoch mit, welche Beziehungen zwischen den Ereignissen und dem Leben in der alten und in der neueren Zeit bestanden. Die Zeitgenossen eines Ereignisses können natürlich besser Auskunft über einzelne Details erteilen, die späteren Autoren hingegen haben einen besseren Überblick über den allgemeinen Kontext der Ereignisse und deren Konsequenzen. Dieses stellt eine sehr wichtige Informationsquelle in der Auseinandersetzung mit der Vielfalt der verschiedensten Ereignisse und in der Orientierung an den vielen Bezeichnungen der daran beteiligten Völker dar.

             Lieber Leser, gestatten Sie mir bitte, an dieser Stelle zu erwähnen, dass ich die Geschichte nicht neu schreiben möchte, sondern sie durch die Taten unserer Vorgänger sprechen lassen möchte. Meine bescheidene Aufgabe besteht darin, das Bekannte zu sammeln und einzuordnen in einer Reihenfolge, die dem Leser erlaubt, sich selbst eine Vorstellung über die Vergangenheit Bulgariens bilden zu können. Dabei verkenne ich das Risiko dieser Unternehmung nicht und bitte um Nachsicht.

Beim Schreiben dieses Buches bemühte ich mich, Mutmaßungen über ungesicherte Erkenntnisse zu vermeiden.

             Ich schrieb dieses Buch nach folgender Methode: Nachdem Studieren der in Kapitel 40 angegebenen Quellen, trug ich zunächst alle Auszüge, die die bulgarische Geschichte betreffen, zusammen, um sie dann in 35 Kapiteln nach Zeit und Thematik zu ordnen. In den einzelnen Kapiteln wurden die Informationen von mir chronologisch und inhaltlich gegliedert und, soweit es möglich war, daraus eine Chronologie der Ereignisse erstellt, welche aus Kapitel 35 als gemeinsame Chronologie aller Ereignisse ersichtlich ist. Bei Analyse dieser gemeinsamen Chronologie ergeben sich sehr interessante, wechselwirkende Beziehungen zwischen den Ereignissen, sowohl zeitlich, wie auch örtlich. Das zwang mich zur Überarbeitung der einzelnen Kapitel mit dem Ziel, diese im richtigen Kontext und kausalen gegenseitigen Beziehungen zu präsentieren, was letztlich den interessantesten Teil meiner Arbeit ausmachte.

              Kapitel 37 enthält allgemeine Informationen über Konstantinopel, welche notwendig sind zum Verständnis der vielen erfolglosen Versuche der Bulgaren zur Einnahme dieser Stadt.

             Kapitel 38 verschafft einen Überblick über die in der Vergangenheit benutzten Maße und deren Äquivalente zu gegenwärtigen Maßen. Ein wichtiger Teil dieses Kapitels beinhaltet die Information über die von den unterschiedlichen Autoren benutzten Zeitrechnungssysteme. Oftmals werden Ereignisse nachdem Jahr der Thronbesteigung des jeweiligen Kaisers datiert. Aus diesem Grund habe ich mich entschieden, eine Tabelle der oströmischen Kaiser anzugeben mit Angaben über Zeit und Länge ihrer Herrschaft, um die Überprüfung der Datierung zu erleichtern. Beim Datieren, basierend auf der Erwähnung von astronomischen Ereignissen, benutzte ich die Tabellen der US-amerikanischen Astronautik-Agentur, die die genaueste Datierung ermöglicht.

             Die Originaltexte der alten Autoren sind, wie es üblich ist, in Anführungszeichen zitiert. In Klammern stehen meine Anmerkungen, ohne dieses jedes Mal extra zu erwähnen. Kapitel 40 beinhaltet, wie bereits an vorheriger Stelle erwähnt, die benutzten Quellen. Der Quellenangabe folgen üblicherweise zwei Ziffern, die erste bezeichnet die Nummer des Bandes, die zweite gibt die Seite an. Wenn es sich um einen einzigen Band handelt, folgt nur die Angabe der Seitenzahlen. Das Jahr nach  Christi Geburt ist nur mit einer Zahl versehen, die Jahreszahlen vor Christi Geburt werden mit einer Zahl gekennzeichnet, gefolgt von „v. Chr.“.

             Die Notation gleicher Personennamen variiert in den verschiedenen Sprachtraditionen. Das sollte uns aber nicht stören. Ich habe diese unterschiedlichen Notationen absichtlich beibehalten, um die Originaltexte nicht zu verfälschen. In meinen eigenen Kommentaren jedoch wird die bulgarische Sprachtradition verwendet.

             Das Buch endet mit Informationen über den Aufstand von Asen und Peter und die Befreiung Bulgariens von der oströmischen Unterjochung.

             Ich hoffe, dass dieses Buch seinen Platz in der Bibliothek des unvoreingenommenen Lesers finden wird, um ihm als Nachschlagewerk zu dienen über die Berichte der alten Autoren zu den unterschiedlichen Ereignissen der bulgarischen Geschichte, die uns bis zur heutigen Zeit überliefert wurden. Auch könnte das Buch Schülern, Studierenden, Forschern und Lehrern als wertvolle Informationsquelle dienen.

             Und abschließend möchte ich Iris Chukarov aus Erlangen meine tiefste Dankbarkeit für die deutsche Redaktion dieses außerordentlich vielseitigen, schwierigen und voluminösen Textes aussprechen.

  

Nikolay Ivanov Kolev (Gutev)

1.1.2015

Herzogenaurach

Deutschland

Inhaltsverzeichnis

1. Vorwort.

2. Ein wenig Geophysik und Genetik

3. Ein kurzer Leitfaden: Allgemeiner Rückblick auf die  Ereignisse, die zur Erweiterung des

bulgarischen Staates auf dem Balkan führten

4. Die Völker, die Bulgarien auf dem Balkan erweitern, sind Hunnen..

4.1 Kubrat 604-664

4.2 Großbulgarien. Die Bulgaren waren Unogunduren und Kotragen, die wiederum ein hunnisches Volk sind.

4.3 Von Thrakien bis zum Hindukusch und zurück bis zum Kaukasus und nach Thrakien      

4.4 Die Kimmerer-Brüder Utigur und Kutrigur...

4.5 Die Bulgaren sind Nachkommen der Myrmidonen von Achilles.

4.6 Die Bulgaren sind Nachkommen der Päonen, diese ihrerseits Nachkommen der Myrmidonen von Achilles.

4.6.1 Von Galata bis zur Krim; das Bosporus-Reich

4.6.2 Von Galata bis nach Mittel- und Westeuropa...

4.7 Der Vater von Achilles - Herrscher der Myrmidonen und Dolopen; das Geschlecht Dulo 

4.8 Die Römer vernichten Päonien in Epirus, Auswanderung der Überlebenden an die mittlere Donau,

bei Pannonien handelt es sich um das "versetzte" Päonien..

4.9 Massageten oder Bessigeten - Hunnen - Bulgaren.

4.10 Sarmaten - Hunnen - Bulgaren.

4.11 Die Verbindung zwischen den alten Skythen, Geten, Hunnen und den Bulgaren              

4.12 Die Verbindung zwischen den alten Skythen und den Parten, den späteren Persern         

4.13 Die Verbindung zwischen den alten Skythen und den Bewohnern von Baktrien und Sogdien

4.14 Die Hunnu.

4.15 Chasaren und Bulgaren, der chasarische Staat.

4.15.1 Viertes Jahrhundert v. Chr. bis zum 7. Jahrhundert; die Sprache der Chasaren         

4.15.2 Der Untergang von Sogdien im Jahre 565. Übersiedlung der Ephthaliten ins Chasarische

Reich und nach Bulgarien..

4.15.3 Verschiebung des Territoriums Großbulgariens unter dem Druck der Chasaren nach Westen und Süden.

4.15.4 Die geographische Lage des Chasarischen Reiches

4.15.5 Der Aufbau des Chasarischen Reiches.

4.15.6 Das Judentum im Chasarischen Reich.

4.15.7 Das Chasarische Reich, Bulgarien und das Oströmische Reich

4.15.8 Der Untergang des Chasarischen Reiches.

5. Die Geten oder die Goten vor dem Tod Attilas.

5.1 Thraker à Geten à Daker, Goten: Besigeti, Ostrogoti, Vandalen, Gepiden à Slawen    

5.2 Bei den Geten handelt es sich nicht um Germanen, folglich sind auch die Goten keine Germanen.

5.3 Die Legende der Abstammung der Hunnen von den Geten

5.4 Vor dem Trojanischen Krieg 1183 v. Chr.

5.5 Der Trojanische Krieg, ein Krieg zwischen Thrakern und Griechen, 1183 v. Chr.              

5.6 Die Niederlage der Perser, geführt von Kyros, 530 v. Chr..

5.7 Der Feldzug von Darius I. gegen die Geten in 513-512 v. Chr..

5.8 Der erfolglose Versuch von Xerxes, die Taten Darius I. im Jahre 480 v. Chr. zu vollenden

5.9 Perdikkas II., Philipp II. (von Makedonien), Alexander der Große und die Geten 432-323 v. Chr.

5.10 Der Nachfolger Alexanders des Großen und die Geten.

5.11 Burevista und die Römer

5.12 Die römischen Kaiser Trajan, Gallienus, Aurelian und die Geten.

5.13 Über die Kultur der alten Geten.

5.14 Die Besiedlung des Balkans durch die Ostrogoti

5.14.1 Zusammenfassung der gotischen Balkan-Feldzüge 238-337

5.14.2 Die alten Autoren über die gotischen Balkan-Feldzüge 238-337

5.14.3 Konstantin der Große; die Religion der Goten wird zur Staatsreligion des Römischen

Reiches

5.15 Die Nachbarn der Goten

5.16 Der Bürgerkrieg im gotischen Staat.

5.17 Die Hunnen unterwerfen die Ostrogoti

5.18 Die Visigoten besiedeln Misien und werden Christen.

5.19 Der Aufstand der Visigoten. Der Tod von Kaiser Valent am 9. August 381      

5.20 Der Krieg von Theodosios I. gegen die Besigeten und der mit ihnen geschlossene Vertrag

6. Hunnen-Bulgaren, das Imperium von Attila

6.1 Wer ist Attila?

6.2 Die gemeinsame Herrschaft von Bleda und Attila.

6.3 Attila und seine Kriege.

6.4 Die Botschaften, Attilas Hauptsitz, die Verschwörung gegen ihn.

6.5 Die Schlacht auf den Katalaunischen Feldern im Jahre 451.

6.6 Der Tod Attilas

6.7 Das Erbe Attilas

6.7.1 Die "Völkerschlacht"  am Fluss Neda in Pannonien

6.7.2 Gepiden siedeln sich in Dakien an

6.7.3 Die Hunnen, die Alanen und andere Völker siedeln sich südlich der Donau an           

6.7.4 Die "kleinen" Goten besiedeln das Gebiet um Nikopolis ad Istrum

6.7.5 Welche Völker bleiben, welche siedeln sich in Pannonien an?

6.8 Die Beziehung der Hunnen zu Persien

6.8.1 Die Kriege 305-313

6.8.2 Die Kriege im Jahre 395

6.8.3 Die Kriege von Yazdegerd II., 438-457

6.8.4 Die Kriege von Peroz I. gegen die Hunnen 459-484

6.8.5 Das Christentum im persischen Lasika im Jahre 526, neue hunnische Einmischung in Asien

6.8.6 Boa – eine persische Prinzessin und Königin der Hunnen

6.8.7 Handelt es sich bei Irnik und Wallach um die gleiche Person?

7. Ostrogoti und Bulgaren nach dem Tode Attilas.

7.1 Die Ostrogoti verwüsten Illyrien. Theodorich der Große als Geisel in Konstantinopel       

7.2 Erneuter Kampf der Ostrogoti gegen die Hunnen, der Tod Valamirs.

7.3 Der Kampf der Ostrogoti mit den germanischen Völkern, die Rückkehr Theodorichs des Großen aus Konstantinopel.

7.4 Die erste Schlacht Theodorichs des Großen 472

7.5 Die Ansiedlung der Ostrogoti in den Gebieten Illyriens, Mazedoniens und Thessaliens    

7.6 Theodorich, der Sohn von Thiudimir, in Misia

7.7 Die Goten und ihre Machtbestrebungen in Konstantinopel.

7.8 Wer war Mundo?

7.9 Die Goten erobern Sirmium

7.10 Der Krieg des Flavius Sabinianus 505 zwischen den Goten und den Bulgaren, Mundo – ein Verbündeter Theodorichs des Großen.

7.11 Die Ode an die Tapferkeit der Goten und Bulgaren.

7.12 Theodorich der Große herrscht in Italien und Hispanien

7.13 Mundo geht nach dem Tode Theodorichs des Großen 529 an die Seite des Oströmischen Reiches

7.14 Die Niederschlagung des Nika-Aufstandes 532

8. Das frühe Christentum auf dem Balkan; das slawische Alphabet; Religionskriege            

8.1 Apostel Paulus

8.2 Die Griechen und das frühe Christentum.

8.3 Die Verbreitung des Christentums auf dem Balkan

8.4 Das Christentum bei den Hunnen?.

8.5 Konstantin der Große und das erste Konzil von Nicäa

8.6 Das Konzil von Serdika, die Trennung der Kirchen

8.7 Kaiser Julian der Abtrünnige

8.8 Die Schrift der Geten, die Genialität Urfils.

8.9 Das Christentum an der nördlichen Schwarzmeerküste.

8.10 Der Kampf der Griechen gegen die Arianer.

8.11 Die Religions-Bürgerkriege, Vitalian

8.11.1 Marcellinus Comes über den Aufstand Vitalians

8.11.2 Theophanes Confessor über den Aufstand Vitalians

8.11.3 Johannes Malalas über den Aufstand Vitalians

8.11.4 Johannes von Antiochia über den Aufstand Vitalians

8.11.5 Georgios Kedrenos und Johannes Skylitzes über den Aufstand Vitalians                  

8.12 Der Versuch, die Bosporus-Bulgaren zum Christentum zu bekehren.

8.13 Das Erzbistum Justiniana Prima

9. Die Politik Justinians I. bezüglich der Kutriguren, Utiguren und der pannonischen

Hunno-Awaren.

9.1 Die Goten bitten Justinian I. 548 um einen Bischof, Botschaften

9.2 Der Bürgerkrieg zwischen Kutriguren und Utiguren in Großbulgarien

9.3 Der Feldzug des Herrschers der Kutriguren, Zabergan, im Jahre von Thrakien bis Konstantinopel.

9.4 Die Kutriguren kämpften bei Cherson und in Hellas.

9.5 Die Slawen, Verbündete von Zabergan und ihre Angriffe 548, 549 und 550

9.6 Erneuter Bruderzwist zwischen Kutriguren und Utiguren, provoziert von Justinian I.        

9.7 Die pannonischen Hunno-Awaren, Bezwinger von Gepiden, Kutriguren und Utiguren     

10. Awaren und Bulgaren: der awaro-bulgarische Bund.

10.1 Oguren, Hunnen, Waren, Awaren, Bajîwaren.

10.2 Die Awaren besiegen die Sibiren 464 und vertreiben sie aus ihren Siedlungsgebieten 
10.3 Die Bulgaren sind spätestens seit dem 4. Jahrhundert auf dem Balkan präsent 
10.4 Bei den Awaren handelt es sich ihrer Abstammung nach um ein hunnisches und ein bulgarisches Geschlecht. Die Besiedlung von Misia

10.5 Die Awaren bezwingen die Utiguren und die Kutriguren.

10.6 Ansiedlung der Bulgaren und der Awaren in Pannonien

10.7 Andere Völker der Hun und War schließen sich den Awaren in Pannonien an                 

10.8 Der 1. awarische Krieg gegen das Oströmische Reich 539-545

10.8.1. Der Krieg auf Chalkidike im Jahre 539

10.8.2 Der Krieg bei Konstantinopel 542-543.

10.8.3 Der Krieg in Peloponnes im Jahre 545

10.9 Der slawische Überfall auf Nisch im Jahre 550.

10.10 Der 2. awarische Krieg gegen das Oströmische Reich 558-559.

10.11 Die awarische Botschaft in Konstantinopel - eine Sensation für die Bürger der Stadt    

10.12 Awaren und Slawen

10.13 Der Krieg der Awaren gegen die Slawen 578-582

10.14 Die Awaren nehmen Sirmium ein

10.14.1 Kriegsvorbereitungen im Jahre 578

10.14.2 Bajan gewinnt durch Verhandlungen Zeit, um die Brücke über die Save fertig bauen zu könen

10.14.3 Ein erfolgsloser Versuch des oströmischen Kaisers, mit Bajan Frieden zu schließen

10.14.4 Das Oströmische Reich verliert Sirmium im Jahre 582

10.15 Dauerhafte Ansiedlung der Slawen in Peloponnes im Jahre 582

10.16 Der 1. slawische Überfall auf Thessaloniki, angeführt von Chatzon im Jahre 582          

10.17 Die Einnahme der Festung Augusta am Fluss Ogosta (Augusta) westlich der Stadt Orjahowo

und die Einnahme von Viminatium im Jahre 582

10.18 Einnahme von Singidunum im Jahre 583

10.19 Einnahme von Anchialos im Jahre 584

10.20 Eindringen der Slawen bis zur Theodosianischen Mauer im Jahre 581-584                   

10.21 Der 2. Überfall von Awaren, Bulgaren und Slawen auf Thessaloniki im Jahre 584        

10.22 Der 3. Überfall auf Thessaloniki, ein Aufklärungsfeldzug im Jahre 586

10.23 Die Einnahme von Bononia (Vidin) im Jahre 587

10.24 Die Rückkehr der Awaren ins heutige Nordbulgarien im Jahre 587

10.25 Wiederholtes Eindringen der Awaren in Thrakien und deren Niederlage im Jahre 587 

10.26 An Adrianopel vorbei bis nach Konstantinopel im Jahre 592

10.27 Der Feldzug von Prisko gegen die Slawen nördlich der Donau im Jahre 593                   ............................................................................................................................. 325

10.28 Die Bulgaren vernichten im Jahre 597 eine oströmische Legion bei Nove, die heutige Stadt Swistov

10.29 Der Feldherr Prisko ersetzt Petrus und unternimmt im Jahre 597 einen Feldzug nördlich der Donau

10.30 Einnahme Dalmatiens durch die Awaren im Jahre 599; die Kroaten besiedeln Dalmatien............................................................................................................................. 333

10.31 Die awarischen und die oströmischen Truppen vor der Stadt Tomi (Konstanza) im Jahre 600

10.32 Kaiser Mauritius befiehlt Komentiolos, den Awaren die ungehorsamen oströmischen Truppe auszuliefern. Im Jahre 600 befinden sich erneut Awaren in Thrakien

10.33 Die Niederlage der Awaren in Viminatium im Jahre 601

10.34 Der gemeinsame Krieg der Awaren mit den Oströmern gegen die Slawen im Jahre 602

10.35 Der vierte Überfall der Awaren auf Thessaloniki im Jahre 602

10.36 Der hinterlistige Überfall des awarischen Khagans im Jahre 619





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